aus stilleschneid ich das halbwort
setz es aus
dem winterlichen wind
auf seinem rücken treibt
es zu dir hin hör nur
in deiner muschel
rundet die perle
und in der dunkelkammer
des herzens
wird es uns endlich ganz
licht
setz es aus
dem winterlichen wind
auf seinem rücken treibt
es zu dir hin hör nur
in deiner muschel
rundet die perle
und in der dunkelkammer
des herzens
wird es uns endlich ganz
licht
(c) Monika Kafka, 12/10
Sehr gelungen und sehr persönlich.
AntwortenLöschenDurch den Wechsel von ich / du / wir bringst Du eine Dynamik in das Gedicht.
lg td.
wie sehr mich das freut!!!
AntwortenLöschendanke, danke, danke!
lg,
mone
obwohl mir manches geheimnisvoll und rätsel - wenn etwas, selbst kaltem ausgesetztes, in einem herzen angekommen, licht verbreitet - das schimmert warm bis wien!
AntwortenLöschenganz lieber dank für solche worte
herzliche grüße aus wien
walter
:-)
ja, wenn etwas seine zugehörige hälfte gefunden hat, dann können wunder geschehen, nicht wahr?
AntwortenLöschenherzlichen dank für deine worte, die mich sehr freuen, und willkommen auf meinem blog!
lg
monika
das ist dermaßen schön liebe mo, es schimmert einem licht gleichend aus sich selbst heraus...
AntwortenLöschenwieder einmal bezaubert von der lyrischen kraft deiner worte.
liebste grüße
isabella
liebe isabella,
AntwortenLöschenwie schön du das doch formuliert hast!
ich danke dir.
herzlichst,
mo
sehr schöne bilder, die du geschaffen hast. liebe grüße ellix
AntwortenLöschendanke dir, du liebe.
AntwortenLöschenund auch dafür, dass du immer wieder hier vorbei schaust.
liebe grüße,
mo