Bald weicht die letzte Winternacht, der Frühling ist zur Einkehr bereit. Recht milde uns die Wintersonne lacht, auch wenn´s noch stürmt und schneit.
Die Natur ist über allem erhaben und mächtig, darin fügen und genügen sich alle Kreatur. Der Mensch wirkt dazu klein und schmächtig, -was ist eigentlich des Menschen wahre Natur?
Der Unwissende plappert benennend, hingegen schweigt still der Weise. Aus Unwissen das Universum verkennend: So sei die Menschheit demütig leise.
Wir leben in einer Welt der Dualität, es wird immer Plus und Minus geben, immer den Pol der Lust und jenen der Depression, also allein das Wissen/Ahnen, dass alles dem Wechsel unterworfen ist, hilft schon viel.
ich schicke dir ein herzliches lächeln, freue mich, dass die tulpe auf deiner seite blüht ... wenn etwas zum licht wachsen will, dann wird kein eis es auf dauer daran hindern :-)
zauberhaft und durch durch richtig !!
AntwortenLöschen... nur an der geduld müssen wir halt noch ein wenig arbeiten
lieber gruß
isabella
hui, liebe isabella, was bist du doch schnell!
AntwortenLöschenja ja, geduld geduld ... wird belohnt! ganz sicher!
hab dank für deine lieben, anerkennenden worte!
herzlichst,
mo
kurz, prägnant, voller hoffnung, das freut mich sehr! herzlichst deine ellix
AntwortenLöschenyepp, voller hoffnung, liebe ellix, der frühling schickt seine boten, wenn auch noch zaghaft, voraus ...
AntwortenLöschenschön, dass es dir gefällt!
herzlichst,
deine mo
Liebe Mo,
AntwortenLöschenniemals!!!
und da macht sich sooooofort die hoffnung breit, lächel...
herzlichst, Rachel
Bald weicht die letzte Winternacht,
AntwortenLöschender Frühling ist zur Einkehr bereit.
Recht milde uns die Wintersonne lacht,
auch wenn´s noch stürmt und schneit.
Die Natur ist über allem erhaben und mächtig,
darin fügen und genügen sich alle Kreatur.
Der Mensch wirkt dazu klein und schmächtig,
-was ist eigentlich des Menschen wahre Natur?
Der Unwissende plappert benennend,
hingegen schweigt still der Weise.
Aus Unwissen das Universum verkennend:
So sei die Menschheit demütig leise.
liebe rachel,
AntwortenLöschenwie schön, dich hier zu lesen!!!
und jaaaaaaaaaa, niemals, gell?
herzlichst,
mo
jepp, leise und klein sein angesichts der wunder, die die natur immer wieder vollbringt 8wenn man sie denn lässt und nicht kaputt macht).
AntwortenLöschendanke dir, alfi, schön!
herzlichst,
monika
Wir leben in einer Welt der Dualität, es wird immer Plus und Minus geben, immer den Pol der Lust und jenen der Depression, also allein das Wissen/Ahnen, dass alles dem Wechsel unterworfen ist, hilft schon viel.
AntwortenLöschenSehr feines Gedicht, liebe Mo!
Herzlich,
ELsa
ich schicke dir ein herzliches lächeln, freue mich, dass die tulpe auf deiner seite blüht ... wenn etwas zum licht wachsen will, dann wird kein eis es auf dauer daran hindern :-)
AntwortenLöschenliebe grüße,
tabea
liebe elsa,
AntwortenLöschenschön hast du das verwortet, diese ewigen zwei seiten des lebens.
ich danke dir dafür.
herzlichst,
mo
liebe tabea,
AntwortenLöschenich danke dir herzlichst dafür, dass die tulpe auf meiner seite blühen darf.
und ja, was sein soll, wird sein.
liebe grüße,
monika
Ein schöner Blog, liebe Dichtermaus! Dolle Sache. Mit dem Google-Browser komm ich rein. Explorer will nich ...
AntwortenLöschengreetings
thom