/c/ dieter vandory, natürlich, abstrakt, 2012
spätsommer auf deinen lippen
spuren verwegener jahre
im unterholz der träume
ein verirrter vogel
zuweilen buschwindröschen
und johannisfeuer
deine zunge spricht rau
von brandigen nächten, reichlich
eingefahrenen ernten und
stoppelfeldern im dünnen licht
weiden wollige hoffnungen
erdnah und spröd
zieht der wind darüber hinweg
ohne zweifel auf ein morgen
das sich wölbt unter amors bogen
neugierig und in rot
/c/ monika kafka, 02/12
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wunderwunderschön ...
AntwortenLöschenlieben Gruß,
Tabea
danke liebe tabe, mein herz hüpft!
AntwortenLöschenlg
mo
großartig verführend!
AntwortenLöschenLGE
liebste elsa,
AntwortenLöschenna dann passt es ja!
schmunzelgruß,
deine mo
Liebe Mo,
AntwortenLöschensolch lebendige Bildworte, sie ziehen
mich mit von Zeile zu Zeile ohne Pause:)
LG, Edith
oh danke dir herzlich, liebe edith, freut mich sehr!
AntwortenLöschenlg
mo
was für ein wundervolles mo-gedicht, wort- und bildgewaltig, lockend, farbenfroh und es duftet nach allerschönsten spätsommerlichen erinnerungen.
AntwortenLöschensuper !!!
alles liebe dir,
isabella
liebe isabella,
Löschenwas für ein schönes feedback!
ich danke dir herzlich!
mo
Dieses Gedicht lässt Verzauberung spüren - und verzaubert!
AntwortenLöschenIch schicke meine bewundernden Grüße
Helmut (Maier)
vielen dank, helmut, wie schön, dich wieder hier zu lesen!
AntwortenLöschenliebe grüße,
monika
Danke für den freundlichen Empfang. Ich freue mich auch über einen Gegenbesuch auf http://www.maier-lyrik.de/blog
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Helmut
oh ja ... ich werde dich besuchen, war echt lang schon nicht mehr bei dir ...
AntwortenLöschenund deinen blog werd ich gleich auch verlinken ...
gruß,
monika