Du trägst an einem Schmerz
der nicht der deine ist
flechtest hinein durchsonntes Lachen
und in deine Locken
läutet es Sturm wenn
meines sich wieder verschattet
Du legst die Nacht mir aus
mit Silben
baust Wortbrücken durchs Dunkel
erspürst die Not und
sprichst mich hell
durchlächelst meine Tränen
die ich um eine andre wein
von der ich schamlos ward
gebrochen
wohl weiß ich um dein Leid
und trag es mit, gemeinsam
legen wir es ab
in einen nahen Blütenmai
im ungeteilten Licht
/c/ monika kafka, 03/12
liebe mo, liebe diana!
AntwortenLöschenwunderschön und zu herzen gehend. ich kann es nicht in worten ausdrücken, was sie hinterlassen.
liebe grüße
gabriele
liebe gabriele,
AntwortenLöschenwie freut es mich doch immer wieder, dich hier auf meinem blog zu lesen!
hab dank, für alles!
liebe abendgrüße,
mo