/c/ dieter vandory, 2013 |
du gingst so leis
durch meinen traum
der voller leben schien
am anfang
warst du mittendrin
ich sah dich lachen, reden
doch plötzlich warst du
außerhalb und stockgestützt
auf einer handvoll zeit
und hast dich nicht mehr
umgedreht, die zeiger
sichelten den raum
/c/ monika kafka, 05/13
Da verschwimmen die Buchstaben beim lesen, liebe Monika. Es ist so ...!!!
AntwortenLöschenEine Umarmung von mir.
Sehr gerührt,
Michael
ja, meine liebe, da kann ich mich nur anschließen.
AntwortenLöschenein starker und berührender text!
eine innige umarmung auch von mir,
deine di
... ohne Worte...
AntwortenLöschenSehr gut!
Dein Bruder
liebe freunde, lieber bruder,
AntwortenLöschenvielen dank!
eure mo,
wortlos
Liebe Monika,
AntwortenLöschenDein "In memoriam" lässt mich vermuten, wem diese empfindsamen Zeilen gewidmet sind...
Den Verlust lieber Menschen habe ich ähnlich erlebt. So treffend und doch lyrisch kannst aber nur Du diesen Schmerz zum Ausdruck bringen – besonders berührt haben mich die letzten (vier) Zeilen.
Mit Dank und herzlichen Grüßen,
Maya
liebe maya,
AntwortenLöschenden schmerz zu verwandeln, hat einmal irgendjemand gesagt, sei eine große kunst- ich meine, es kann heilsam sein.
auch wenn es dafür noch vieler versuche bedarf ...
ich danke dir für deine zeilen, ich weiß, wovon sie sprechen und mehr noch, was sie verschweigen.
herzlichst,
deine monika
das ist jetzt ein sehr starkes
AntwortenLöschenmeinste echt, lieber werner?
AntwortenLöschendanke dir!
monik