/c/ dieter vandory, die einladung, 2012 |
/an eine von modiglianis frauen/
leg mir die nacht aus
mit einfachen worten
lass weg die metaphern
und komplizierten vergleiche
lass weg die metaphern
und komplizierten vergleiche
sag liebe und lust
und wonnige morgen
und wonnige morgen
leg mir die nacht aus
mit sprechenden küssen
einmal nichts müssen
als einfach: sein
/c/ monika kafka, 04/12
kommentargedicht von diana jahr:
ich tauch durch metaphern
scheu keinen vergleich
und träume schillernde worte
leg dir die nacht aus
mit leuchtender stille
und flüster liebe dir ein
scheu keinen vergleich
und träume schillernde worte
leg dir die nacht aus
mit leuchtender stille
und flüster liebe dir ein
... wunderwunderschön und durch und durch erotisch - in bild und wort!
AntwortenLöschenhier möchte frau gern verweilen ... ohne worte ...
herzlichst, deine di
hihi ... danke dir, liebe di!
AntwortenLöschendas bild ist echt große klasse und als inspiration wunderbar geeignet ...
versuchst du dich dran?
lg
deine mo
oh ja, das bild ist großartig.
Löschen(chapeau-gruß an den fotografen!)
... und jaaa, gern versuch ich mich auch dran. :)
lg, deine di
liebe mo,
AntwortenLöschenein stilles, leises gedicht, das viel in sich trägt
ja, und das bild ist wieder sehr fein
liebe grüße
gabriele
Sehr fein gewobene Worte in deinem Gedicht. Bin wie immer begeistert von deiner Art zu schreiben!
AntwortenLöschenliebe gabriele,
AntwortenLöschenfein, dass es dir wieder gefällt, bild und text gleichermaßen
da wird sich der fotograf, mein bruder, auch sehr freun.
herzlichst,
mo
ach liebe christa, das freut mein herz- sehr sehr.
AntwortenLöschenhab dank für deinen besuch bei mir und deine worte,
monika